1. Athletik: Schnelligkeitstraining bringt den nötigen Speed on ice
Um die Schnelligkeit auf Schlittschuhen zu verbessern, musst Du nicht immer Eishockey-Ausrüstung tragen. Denn Sprünge und Sprints, ob outdoor oder in der Sporthalle, sind immer eine gute Option.
Mit Sprints und Sprüngen verbesserst Du vor allem die Explosivität auf den Beinen. Das kann Dir im Laufduell mit Gegenspielern einen entscheidenden Vorteil bringen. Gerade Sprints solltest Du auf und abseits vom Eis trainieren, hauptsächlich aber auf dem Eis. Denn on ice willst Du ja schneller werden.
Darauf solltest Du beim Schnelligkeitstraining achten: Stelle die nötige Regeneration für Deinen Körper sicher und mache genug Pause zwischen den Wiederholungen jeder Übung. Besonders viel Spaß macht das Schnelligkeitstraining übrigens, wenn Du einen Wettbewerb daraus machst!
2. Athletik: Beinmuskulatur stärken ist mehr als Gewichte stemmen
Um die fürs Eishockey so wichtige Beinmuskulatur zu stärken, solltest Du abwechslungsreich trainieren. Gewichte stemmen ist da ein Teil vom Athletiktraining für Eishockeyspieler. Aber es gibt noch viele weitere effektive Übungen. Die beste Übung für die Beine sind meiner Meinung nach Nordic Hamstrings. Sie helfen bei der Verbesserung der Schnelligkeit und beugen zugleich Verletzungen vor.
So trainierst Du die Beinmuskulatur richtig: Bei allem, was Du hier tust, muss die Ausführung stimmen. Sonst läufst Du Gefahr, Dich zu verletzen. Für das Training der Beine solltest Du außerdem auch den Rumpf und die Fußgelenke stärken.